Ein mittelgroßer (5,5 ha) Park auf ehemaligem Bahnhofs- und Gleisgelände, das dann während der Teilung zum Mauerstreifen gehörte. Der Park liegt drei Meter über dem Straßenniveau, was wohl zu eher ariden Verhältnissen beiträgt. Alle Bereiche sind zumindest leicht verwildert und vergleichsweise naturnah gehalten.
Ein lichtes Waldareal ohne offensichtliche Highlights. Der größere Westteil ist unzugänglich.
Der zugängliche Ostteil wird immer breiter und die Mischung aus Wiesen, Gebüschen und Bäumen bietet zahlreiche 'interessante' Pflanzen.
Die Zugänglichkeit der Südhälfte des Parks ist nur noch durch Geländer beschränkt. Im Westen sind Wiesen, die gen Norden zunehmend von Sträuchern überwuchert werden, da offenbar gar nicht gemäht wird. Mitten in diesen Wiesen befinden sich drei über Metallstege erreichbare Inseln (nummeriert von Norden nach Süden) mit Spiel- und Erholungsbereichen.
Scandosorbus intermedia https://www.inaturalist.org/observations/217094027
Die kaum 4m hohe Schwedische Mehlbeere steht weitgehend isoliert am Steg zu Insel 2, nächste Nachbarn sind Sandbirke und Lederhülsenbaum.
Alle Zikaden: https://www.inaturalist.org/observations?place_id=any&q=linkedobs240520a&search_on=tags&taxon_id=125816
Gleditsia triacanthos https://www.inaturalist.org/observations/169088034
Eine von ungefähr zwölf Lederhülsenbäumen auf bzw. direkt neben den drei Inseln. Die Lederhülsenbäume stehen isoliert. Die Bäume wurden ab 2004 gepflanzt.
Alle Zikaden: https://www.inaturalist.org/observations?place_id=any&q=138820:3&search_on=tags&taxon_id=125816
Ein Birkenhain mit zahlreichen Gebüschen.
Die sanft abfallende Wiese wird in langem Turnus gemäht und bietet daher hohe Gräser und Kräuter.
Alle Kartenausschnitte sind Google Maps entnommen, (c) CNES.
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